Osteopathie, Homöopathie, Akupunktur und andere Naturheilkundliche Verfahren liegen im Trend. Die Bezahlung der Behandlungen bezahlen Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung jedoch meist aus eigener Tasche. Davür können private Zusatzversicherungen schützen, die zum Beispiel Policen für den Aufenthalt im Krankenhaus anbieten oder andere, die nur für Zahnarztleistungen aufkommen. Ambulante Zusatzversicherungen können je nach Behandlungsspektrum von Heilpraktikerleistungen über Sehhilfen bis Zahnersatzleistungen vieles abdecken. In der Realität ist es aber meist so, dass nicht alle Leistungsbereiche gleich gut abgedeckt werden oder manche wie Zahnersatzleistungen ganz ausgeschlossen sind.
Was kostet die Osteopathie Behandlung und welche Kasse zahlt?
Informationen darüber, wieviel eine Osteopathie Sitzhung kostet und welche Kassen eventuell die Behdandlungskosten übernehmen finden Sie hier: Was kostet Osteopathie?
Es gibt ein Prüfung von Stiftung Warentest, die 59 private Ergänzungstarife erfasst, die mindestens Heilpraktikerleistungen oder Naturheilverfahren durch Ärzte bezuschussen. Es wurden Leistungen für Heilpraktiker, Sehhilfen und Zahnersatz bewertet. Dabei wurden Tarife ausgewählt, die in mindestens zwei Bereichen gute Leistungen erreichen und die nach dem Prinzip der Lebensversicherung kalkuliert sind. Dadurch werden in den Tarifen Altersrückstellungen gebildet, sodass mit steigendem Alter die Beiträge nicht steigen. Mit zunehmendem Alter werden auch mehr medizinische Behandlungen notwendig. Beitragserhöhungen können jedoch nicht grundsätzlich asugeschlossen werden. Sollten die Ausgaben die Beitragseinnahmen längerfristig übersteigen, werden die Prämien angehoben.