Sollten Sie mit der Wahl einer gesetzlichen Krankenkasse konfrontiert sein, dann es sich lohnen einen Vergleich der Zusatzangebote anzustellen um spätere Kosten zu mindern oder gar zu ersparen. Die Entscheidung hängt natürlich von den eigenen persönlichen Bedürfnissen ab. Es gibt große Unterschiede, einige Krankenkassen leisten für Osteopathie gar nichts, bei anderen werden Kosten von bis zu 500 Euro im Jahr übernommen.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Kasse Kosten übernimmt, fragen Sie am besten direkt Ihren Berater. Nützliche Informationen hat die Praxis für Osteopathie Berlin zusammengefasst.
Da die osteopathische Behandlung unter die Kategorie Privatleistungen fällt, muss die Rechnung nach dem Heilpraktikergebührenverzeichnis ausgestellt und vom Patienten bezahlt werden. Der PAtient rechnet dann mit seiner eigenen Kasse ab. Mehr zum Ablauf finden Sie unter dem Punkt „Was kostet Osteopathie„.
Die gesetzlichen Kassen müssen die Kosten für eine Manualtherapie nicht übernehmen und Osteopathie ist kein Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen.
Viele Kassen führen jedoch manuelle Medizin als ergänzende Leistung und übernehmen dafür die Kosten. Das geschieht in der Regel über Prämien- oder Bonussysteme, im Rahmen eines limitierten Gesundheitskontos oder über einen Treuebonus. Über die detaillierten Zuschussbedingungen geben die jeweiligen Kassen Auskunft.
Eine komplette Übersicht über alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Osteopathie übernehmen, finden Sie auf krankenkassen.net.