Einen schönen Artikel was man unter Craniosacral Therapie versteht und wie sich diese zur Osteopathie verhält findet Ihr auf den Seiten der Osteopathie Praxis Berlin. Soviel sei gesagt: Die Cransiosacraltherapie ist aus der craniosacralen Osteopathie hervorgegangen, es handelt sich nicht in dem Sinne über eine Weiterentwicklung der osteopathischen Medizin sondern eher um die tiefere Spezialisierung eins der drei Teilaspekte der Osteopathie.
Was ist Craniosacraltherapie?
Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt. Ups. Wie soll ich das jetzt verstehen? Pulsieren der Gerhinflüssigkeit? Also, dann direkt mal hier weiterlesen: Über die Craniosacraltherapie
Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser Nervensystem – vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum). Da der Craniosacrale Rhythmus sich über das Bindegewebe im ganzen Körper ausbreitet, ist er überall tastbar.