Sportler mit Kreuzbandriss ist in kürzerster Zeit wieder einsatzfähig
Nur gut drei Monate nach einem Kreuzbandriss konnte der ehemalige Kasseler Matthias Rahn wieder an einem Fußballspiel teilnehmen. Wie die Kasseler Online Nachrichtenplattform HNA berichtet ist der Einsatz des Fußballers deshalb so bemerkenswert, weil die Pause nach seiner Verletzung extrem kurz war. Rahn ließ sich nicht operieren, sondern von einem Osteopathen aus Salzburg behandeln, der ihn mit seinen Händen behandelte. Normalerweise ist ein Sportler nach einem Kreuzbandriss bis zu einem halben Jahr und mitunter noch länger nicht wettkampffähig.
Das klingt schon wie ein kleines Wunder und sicherlich kann die Osteopathie, richtig ausgeführt, auch einiges vollbringen. Aber man sollte auch solche Berichte nicht unkritisch hinnehmen. Spannend fand ich in dem Zusammenhang ein Nutzerkommentar mit der Nachfrage, ob es sich um eine vorderes oder hinteres Kreuzband handelte.
Ein wenig mehr Infos wären der Sache sicherlich dienlich gewesen. Wer selber nachlesen möchte: HNA