Vielfalt schmeckt: Kulturpflanzen Vielfalt und Sortenvielfalt erhalten

Hier habe ich ein shönes Projekt gefunden, als Tipp für Ökos im Südeutschen Raum – und solche die es werden wollen:
http://vielfaltschmeckt.de
Eine tolle Initiative – absolut unterstützenswert finde ich.

Warum braucht man Kulturpflanzen Vielfalt?

Viele Kulturpflanzen sind heutzutage bedroht oder gar schon ganz verschwunden. Doch Vielfalt ist unverzichtbar. Um sie zu erhalten, müssen wir sie nutzen ganz nach dem Motto „retten durch Aufessen“.

Alte Sorten enthalten meist mehr Vitalstoffe als die Standards in den Supermärkten. Auch auf dem Acker sind sie oftmals hart im Nehmen, widerstandsfähig gegenüber bestimmten Krankheiten und Schädlingen oder robust im Umgang mit Trockenheit. Anders als die modernen Zuchtsorten sind die meisten alten Sorten jedoch heute nicht mehr vermarktungsfähig. Dennoch dürfen wir sie nicht gänzlich verlieren. Sie sind unsere genetische Reserve für die Ernährungssicherung zukünftiger Generationen.

Was das Projetk Vielfalt schmeckt dazu beiträgt alt Sorten zu erhalten.

Das Projekt „Vielfalt schmeckt“ will gemeinsam mit Ihnen einige dieser Sorten retten. Wie das geht?

Wie geht das?

  • Wir sogen dafür, dass eine Auswahl der Sorten wieder nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus angebaut und im Bioladen angeboten wird
  • Wir erzählen die Geschichte der Sorten und geben Tipps zur Zubereitung
  • Sie kaufen, essen und genießen

Merh darüber auf „Über Vielfalt schmeckt

Wer braucht Gesundheitsmonitore?

Folgendes Szenario: Ein lautes Piepsen durchdringt den Raum. Ein Turm mit verschiedenen Maschinen, die über zahlreiche Kabel mit einem Patienten verbunden sind im Hintergrund. So sieht heutzutage die medizinische Überwachung in Krankenhäusern aus, zum Beispiel auf Intensivstationen.

Nun wird an der University of Tokyo an einer neuen Technologie gearbeitet, die tragbare Stromkreise ermöglicht. Optimalerweise spürt man diese kaum. Sie werden direkt auf die Haut aufgetragen. Vor allem für Patienten und Sportler ist das ein Vorteil, dadurch werden sie unabhängiger.

So eine Art Wearable kann das Überwachungssysteme deutlich schrumpfen und den Kabelsalat reduzieren. Patienten tragen es direkt auf der Haut. Es besteht aus Polyvinylalkohol (PVAL kommt bereits bei Kontaktlinsen zum Einsatz) und aus leitenden Nanostrukturen, die mit Gold überzogen sind.

Die PVAL-Schicht lässt sich nach dem Aufkleben auf der Haut abwaschen, sodass nur noch die goldfarbenen, dehnbaren „Leiterbahnen“ übrigbleiben. Durch diese Schicht schicken die japanischen Wissenschaftler Strom, um beispielsweise Daten zu übertragen oder LED-Lämpchen zum Leuchten zu bringen. Verbunden mit Sensoren entsteht so ein kleines Überwachungssystem.

In einem einwöchigen Test mit 20 Probanden fanden die Forscher heraus, dass ihr medizinisches Wearable weder juckt, noch die Patienten schwitzen lässt. „Es ist so möglich, die Vitalwerte von Patienten zu überwachen, ohne dass Stress oder ein unbequemes Gefühl entsteht“, sagt Someya über seine Erfindung. „Wir haben herausgefunden, dass derartige Geräte für eine dauerhafte Überwachung von einer Woche oder länger getragen werden können.“ Als Zielgruppe kommen Someya zufolge Patienten oder Sportler gleichermaßen in Frage.

Der Einsatz als medizinischer Überwachungsmechanismus ist allerdings ein neues Feld, das vor allem in Krankenhäusern ganze Abläufe verändern könnte.

Weißkraut hilft bei Kniebeschwerden

An den Kliniken Essen-Mitte wurde laut AOK Magazin eine Studie durchgeführt, die belegen soll, dass man Schmerzen aufgrund von Kniearthrose mit Krautwicklen von Weißkraut beikommen kann. Der Kohl hat entzündungshemmende Inhaltsstoffe und kann die Beweglichkeit des Kniegelenks ebenso gut fördern wie ein Schmerzgel. Dass Weikohl bei offenen Wunden helfen kann ist als Hausmittel hinlänglich bekannt.

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